Sprachrohr für die Kultur in Krefeld: Krefelder Kulturrat e.V.
Damit die Kultur in Krefeld mit einer Stimme sprechen und Einfluss ausüben kann, hat sich bereits im Februar 2015 die Interessenge-meinschaft Krefelder Kulturvereine gegründet.
Jetzt hat sich die Initiative einen neuen Namen gegeben: Künftig will man sich als „Krefelder Kulturrat“ für den Erhalt und die Förderung der Kultur in Krefeld einsetzen. Seit November ist der Eintrag im Vereinsregister amtlich:
Krefelder Kulturrat e.V.
Die Freunde und Förderer der Mediothek Krefeld - vertreten durch Brigitte Schäfers und Peter Lengwenings - zählen zu den Gründungsmitgliedern. Der Krefelder Kulturrat e.V. trifft und berät sich in der Regel einen Tag vor den Sitzungen des Krefelder Kulturausschusses und ist dort beratend vertreten.
Folgende Einrichtungen zählen zu den Mitgliedern und Unterstützern:
- Freunde und Förderer der Mediothek,
- Krefelder Kunstverein,
- Verein der Freunde der Museen Burg Linn,
- Förderer der Kulturfabrik Krefeld,
- Werkhaus,
- Südbahnhof Krefeld,
- designkrefeld,
- Freunde der Kunstmuseen Krefeld,
- Haus der Seidenkultur Krefeld,
- Verein der Freunde und Förderer des Kresch-Theaters,
- Verein der Freunde und Förderer der Musikschule Krefeld,
- Villa Merländer,
- Literatur in Krefeld e.V.,
- Förderverein für das Kulturbüro der Stadt Krefeld,
- Verein für Heimatkunde,
- Gesellschaft der Freunde des Krefelder Theaters,
- Gemeinschaft Krefelder Künstler - GKK - e.V.,
- Jazzklub Krefeld,
- Adolf-Luther-Stiftung,
- Krefelder Wohnzimmertheater Podio/Theater Ohne Namen,
- Kultur in Krefeld,
- Theater am Marienplatz (TAM).
Der Vorsitzende Joachim Rungelrath berichtet in einem Interview in der Westdeutschen Zeitung über die Intention:
